„Man lebt zweimal: das erste Mal in der Wirklichkeit, das zweite Mal in der Erinnerung.“

 

Honoré de Balzac

 

„Inneres Glück ist nicht von materiellen Umständen abhängig.

Es wurzelt in unserem Geist.“

 

Dalai Lama

 

„Wer einen Fluß überquert, muß die eine Seite verlassen.“

 

Mahatma Gandhi

 

„Was man tief in seinem Herzen besitzt,

kann man nicht durch den Tod verlieren.“

 

Johann Wolfgang von Goethe

 

„Die Hoffnung ist wie ein Sonnenstrahl, der in ein trauriges Herz dringt.

Öffne es weit und lass sie hinein.“

 

Christian Friedrich Hebbel

 

„Nur wenige Menschen sind wirklich lebendig und die,

die es sind, sterben nie.

Es zählt nicht, dass sie nicht mehr da sind.

Niemand, den man wirklich liebt, ist jemals tot.“

 

Ernest Hemingway

 

„Einschlafen dürfen, wenn man müde ist, und eine Last fallen lassen dürfen,

die man lange getragen hat, das ist eine köstliche, wunderbare Sache.“

 

Hermann Hesse

 

„Tod hat keine Bedeutung.

Ich hab´ mich nur ins nächste Zimmer aufgemacht. Ich bin ich und Du bist Du:

Was immer wir füreinander gewesen sind, das gilt auch weiter.“

 

Henry Scott Holland

 

„Du bist nicht mehr dort, wo du warst. Aber du bist überall, wo wir sind.“

 

Victor Hugo

 

„Wer im Gedächtnis seiner Lieben lebt, der ist nicht tot,

der ist nur fern; tot ist nur, wer vergessen wird.“

 

Immanuel Kant

 

„Sterben ist nur ein Umziehen in ein schöneres Haus.“

 

Elisabeth Kübler-Ross

 

„Wenn es dir möglich ist, mit nur einem kleinen Funken die Liebe in der Welt zu bereichern,

dann hast du nicht umsonst gelebt.“

 

Jack London

 

„Die Bande der Liebe werden mit dem Tod nicht durchschnitten.“

 

Thomas Mann

 

„Gegen die Schmerzen der Seele gibt es nur zwei Heilmittel: Hoffnung und Geduld.“

 

Pythagoras

 

„Das, was dem Leben Sinn verleiht, gibt auch dem Tod Sinn.“

 

Antoine de Saint-Exupéry

 

„Ich glaube, dass wenn der Tod unsere Augen schließt,

wir in einem Lichte stehen,

von welchem unser Sonnenlicht nur der Schatten ist.“

 

Arthur Schopenhauer

 

„Man muss die Menschen bei Ihrer Geburt beweinen,

nicht nach ihrem Tode.“

 

Charles-Louis de Secondat Montesquieu

 

„Wir sind vom gleichen Stoff, aus dem die Träume sind,

und unser kurzes Leben ist eingebettet in einen langen Schlaf.“

 

William Shakespeare

 

„Niemand kennt den Tod, und niemand weiß,

ob er für den Menschen nicht das allergrößte Glück ist.“

 

Sokrates

 

„Die Liebe ist stärker als der Tod und die Schrecken des Todes.

Allein die Liebe erhält und bewegt unser Leben.“

 

Iwan Turgenjew

 

 

„Und meine Seele spannte

weit ihre Flügel aus,

flog durch die stillen Lande,

als flöge sie nach Haus.“

 

Joseph von Eichendorff

 

„Die Toten sind nicht fort, sie gehen mit.

Unsichtbar sind sie nur, unhörbar ist ihr Schritt.“

 

Gorch Fock

 

„Ich bin nicht tot,

ich tausche nur die Räume,

ich leb‘ in euch

und geh‘ durch eure Träume.“

 

Michelangelo Buonarroti

 

„Irgendwo blüht die Blume des Abschieds

und streut immerfort Blütenstaub,

den wir atmen, herüber;

auch noch im kommensten Winter

atmen wir Abschied.“

 

Rainer Maria Rilke

 

„Wenn ich tot bin darfst du gar nicht trauern

Meine Liebe wird mich überdauern

Und in fremden Kleidern dir begegnen

Und dich segnen.“

 

Joachim Ringelnatz

 

 

 

 

„Der Tod ist das Tor zum Licht am Ende eines mühsam gewordenen Weges.“

 

Franz von Assisi

 

„Auferstehung ist unser Glaube,

Wiedersehen unsere Hoffnung,

Gedenken unsere Liebe.“

 

Aurelius Augustinus

 

„Aus Gottes Hand empfing ich mein Leben,

unter Gottes Hand gestalte ich mein Leben,

in Gottes Hand gebe ich mein Leben zurück.“

 

Aurelius Augustinus

 

„Gott hilft uns nicht immer am Leiden vorbei, aber er hilft uns hindurch.“

 

Johann Albrecht Bengel

 

„Man trägt das vergangene Schöne nicht wie einen Stachel,

sondern wie ein kostbares Geschenk in sich.“

 

Dietrich Bonhoeffer

 

„Von guten Mächten wundersam geborgen, erwarten wir getrost was kommen mag.

Gott ist mit uns am Abend und am Morgen und ganz gewiss an jedem neuen Tag.“

 

Dietrich Bonhoeffer

 

„Gottes Wege sind dunkel, aber das Dunkel liegt nur auf unseren Augen, nicht auf seinen Wegen.“

 

Matthias Claudius

 

„Lass mich schlafen,

bedecke nicht meine Brust mit Weinen und Seufzen,

sprich nicht voller Kummer von meinem Weggehen,

sondern schließe deine Augen,

und du wirst mich unter euch sehen,

jetzt und immer.“

 

Khalil Gibran

 

„Der Tod ist die uns zugewandte Seite jenes Ganzen,

dessen andere Seite Auferstehung heißt.“

 

Romano Guardini

 

„Herr, dir in die Hände

Sei Anfang und Ende,

Sei alles gelegt!“

 

Eduard Mörike

 

„Die Blätter fallen, fallen wie von weit,

als welkten in den Himmeln ferne Gärten;

sie fallen mit verneinender Gebärde.

Und in den Nächten fällt die schwere Erde

aus allen Sternen in die Einsamkeit.

Wir alle fallen. Diese Hand da fällt.

Und sieh dir andre an; es ist in allen.

Und doch ist Einer, welcher dieses Fallen

unendlich sanft in seinen Händen hält.“

 

Rainer Maria Rilke

 

„Du kamst, du gingst mit leiser Spur,

Ein flücht’ger Gast im Erdenland;

Woher? Wohin? Wir wissen nur:

Aus Gottes Hand, in Gottes Hand.“

 

Ludwig Uhland

 

„Der Tod ordnet die Welt neu.

Scheinbar hat sich nichts verändert,

und doch ist alles anders geworden.“

 

 

„Wenn die Sonne des Lebens untergeht,

leuchten die Sterne der Erinnerung.“

 

 

„Der Tod ist wie eine Kerze,

die erlischt, wenn der Tag anbricht.“

 

 

„Du bist nicht mehr da, wo Du warst,

aber Du bist überall, wo wir sind.“

 

 

„Aus dem Leben bist Du uns genommen,

aber nicht aus unseren Herzen.“

 

 

„So wie ein Blatt vom Baume fällt,

so geht ein Mensch aus dieser Welt.

Die Vöglein aber singen weiter.“

 

 

„Als ich geboren wurde,

habt Ihr gelacht und ich geweint.

Nun lächle ich und Ihr weint.“

 

 

 

„Es gibt ein Leid, das fremden Trost nicht duldet

und einen Schmerz, den sanft nur heilt die Zeit.“

 

 

„Gute Menschen gleichen Sternen,

sie leuchten noch lange nach ihrem Erlöschen.“

 

 

„Die Zeit heilt nicht alle Wunden,

sie lehrt uns nur mit dem Unbegreiflichen zu leben.“

 

 

„Menschen, die wir lieben, bleiben für immer,

denn sie hinterlassen Spuren in unseren Herzen.“

 

 

„Das Schönste, was ein Mensch hinterlassen kann,

ist ein Lächeln im Gesicht derjenigen, die an ihn denken.“

 

„Mit dem Tod eines geliebten Menschen verliert man vieles,

niemals aber die gemeinsam verbrachte Zeit.“

 

 

„Die Trauer hört niemals auf, sie wird ein Teil unseres Lebens.

Sie verändert sich und wir ändern uns mit ihr.“

 

 

„Und immer sind da Spuren deines Lebens, Gedanken, Bilder und Augenblicke.

Sie werden uns an dich erinnern, uns glücklich und traurig machen und dich nie vergessen lassen.“

  

 

„Es weht der Wind ein Blatt vom Baum,

von vielen Blättern eines.

Das eine Blatt, man merkt es kaum,

denn eines ist ja keines.

Doch dieses eine Blatt allein bestimmte unser Leben.

Drum wird dies eine Blatt allein

uns immer wieder fehlen."

 

 

„Ganz still und leise, ohne ein Wort,

gingst du von deinen Lieben fort,

du hast ein gutes Herz besessen,

nun ruht es still, doch unvergessen;

es ist so schwer, es zu verstehen,

dass wir dich niemals wiedersehen.“

 

 

„Wenn im Kreis der Lebenswelt

das Blatt zurück zur Erde fällt,

kehrt es zum Ursprung nur zurück

und findet dort sein stilles Glück.“

 

 

„Wenn wir dir auch die Ruhe gönnen,

so ist voll Trauer unser Herz.

Dich leiden sehen und nicht helfen können

war unser allergrößter Schmerz.“

 

 

„Wer so gewirkt im Leben,

wer so erfüllte seine Pflicht

und stets sein Bestes hat gegeben,

für immer bleibt er euch ein Licht.“

 

 

„Wer treu gewirkt,

bis ihm das Auge bricht,

und liebend stirbt,

ja, den vergisst man nicht.“

 

 

„Wir gehen wie wir kamen

Mit nichts als uns allein.

Die Welt – das sind nur Namen

 

Ein Wunder bleibt das Sein.“